Re-Infiltration auf einem Nachbargrundstück
Großer Dank an die Otto Stadtlander GmbH
Die BreMoG GmbH setzt ein eigens entwickeltes Verfahren zur Re-Infiltration von Grundwasser ein.
Bereits im Jahr 2009 wurde das Verfahren bei der Baudeputation Bremen präsentiert und daraufhin interessierten Bauherren vorgestellt. Bis heute wird der Einsatz der Re-Infiltration bei Grundwasserabsenkungen sowohl unter ökologischen, als auch ökonomischen Aspekten empfohlen.
Bei diesem Verfahren zur Re-Infiltration von Grundwasser handelt es sich grundsätzlich um eine geregelte Re-Infiltration mit unten offenen Infiltrationslanzen, die im Spülverfahren in den anstehenden Boden eingebracht werden. Das geförderte Grundwasser wird über eine mengenabhängige Pumpensteuerung zu den Infiltrationslanzen gefördert.
Dieses einfache Verfahren zur Re-Infiltration kann grundsätzlich bei allen temporären Baumaßnahmen im Hoch- und Tiefbau eingesetzt werden. Der spezifische Nutzen und Wirkungsgrad der Re-Infiltration erfordert jeweils eine Einzelfallprüfung. Prinzipiell kann das Verfahren zu folgenden Zwecken eingesetzt werden:
Zur definierten Re-Infiltration in bestimmten Bereichen bzw. Tiefen können einzelne Stränge mit dezentralen Steuereinheiten Druck- Wasserstand- oder mengenabhängig geregelt werden, um Folgendes zu erreichen: